Black Mirror

Black Mirror

Unfassbare Prophezeiungen, unfassbar präzise, unfassbar genaue Vorhersagen.

Für manche Geschehnisse muss man kein Wahrsager oder Prophet sein. Man weiß es vorher schon, ob und wie sich etwas Bestimmtes abspielen wird. Bei manchen Geschehnissen jedoch, da darf man schon mal genauer hinsehen, wie es eigentlich dazu kommen kann.

Vor kurzem habe ich mir die Netflix-Serie Black Mirror angesehen. Ich komme zu der Einschätzung, dass wohl kaum jemand die Tiefgründigkeit jeder einzelnen Folge erkennt. Es werden Wahrheiten erklärt, die ich in dieser Deutlichkeit noch nirgends sonst in Verfilmungen gesehen habe. Und es stimmt, die in den einzelnen Folgen dargestellten Szenarien können wie Prophetien wirken. Dabei sind mir einige entscheidende Faktoren aufgefallen. Die möchte ich mit diesem Artikel beginnen mit dir zu teilen.

„Black Mirror“ heißt übersetzt „Schwarzer Spiegel“. Da dachte ich, woran erinnert mich dieser Titel nur? Dann fiel es mir ein. Es war der „Mirror of Solomo“ „Spiegel des Salomon“. Dabei soll es sich um einen blank polierten Metallspiegel gehandelt haben, der eine konkave Form, also eine Hohlspiegelform hatte. Mit diesem Spiegel soll Salomon in die Zukunft und in die Vergangenheit geschaut haben. Salomon konnte damit Göttern und Dämonen Befehle erteilen. So soll er den sagenumwobenen Solomo-Temple mithilfe von Dämonen errichtet haben. Moment mal! Das ist doch der vermeintlich verlorengegangene Solomon’s Temple von Jerusalem?

Allein aus dieser Annahme können wir uns, wenn wir es sehen wollen, ungeahnt viele Informationen offenbaren. Weshalb ist dieser verlorene Tempel von so großer Bedeutung für das Judentum? Die Antwort kannst du dir nur erschließen, wenn du über diese Zeilen hier hinaus danach schauen möchtest, was nach deiner Wahrnehmung zur Zeit Salomo und danach geschehen sein muss. Ich verrate an dieser Stelle sicher nicht zu viel, wenn ich sage: Der Tempel ist von entscheidender Bedeutung für die Machtposition in der werdenden Welt. Denn auch die Welt unterliegt einem ständigen Prozess von Vergehen und Werden (Sterben und Wiedergeburt). Wer diesen Prozess versteht kann es lernen die Welt zu lenken.

Ich habe das alles für mich entschleiert, weiß aber, dass ich das hier in der Öffentlichkeit nicht so vollständig sagen kann und dies auch nicht tun sollte. Jeder Mensch muss selbst dafür sorgen, dass seine Schleier fallen.

Betrachten wir zunächst den „Mirror of Salomo“.

Dem biblischen Salomon wurden unterschiedliche magische Deutungen und Hilfsmittel zugeschrieben. Vielleicht waren es nur Geschichten, die sich die Menschen erzählten und die über die Zeit immer magischer und immer prachtvoller dargestellt wurden. Das kann sein. Es kann aber auch sein, dass Salomon den Verlauf der Geschichte verändert hatte, ohne dass er überhaupt wusste, was er da tat.

Diese Geschichten mussten durch Volkslegenden weitererzählt werden, da in der hebräischen Bibel keine oder nur unzureichende Angaben zu finden sind. Der Spiegel von Solomon bestand aus einer glänzenden und gut polierten Platte aus feinem Metall, das leicht konkav war. Das Metall kann Kupfer, Eisen oder Bronze gewesen sein. Wichtig war nur, dass es die Fläche einem Hohlspiegel entsprach.

Mit diesem Spiegel wurden Rituale veranstaltet, die man zur damaligen Zeit nicht unbedingt als satanisch, also als böse betrachtet hat. Solche Rituale waren Alltag und nahezu jeder hatte schwarze Magie betrieben, weil man es auch nicht besser wusste. So war es erforderlich, das Blut einer weißen Taube dafür zu verwenden, um die Namen „Jehova“, „Eloym“, „Metatron“ und „Adonay“ an den vier Seiten des Spiegels anzubringen. Die weiße Taube stand wohl schon immer für den Frieden, den man mit diesem Akt symbolisch verlässt und in die Aktion eintritt.

Der Spiegel wurde in „unbefleckten“ weißen Leinentüchern aufbewahrt. Auch die Unbeflecktheit hat eine enorm große Bedeutung. Salomon musste bei Neumond und in der ersten Stunde nach Sonnenuntergang ein Gebet rezitieren. Er befahl den Engel „Anael“ und seine Begleiter, so zu handeln, wie er es ihnen angewiesen hatte. Das bedeutet, Salomon befahl den Engel ihn beim Erkennen aus dem Spiegel zu unterstützen. Er verbrannte Holzkohle zusammen mit einem psychodelisch wirkenden Duft aus Safran-Öl und rezitierte dabei sein Gebet.

Nach dreimaligem Wiederholen dieses Vorgangs hauchte Salomon in den Spiegel hinein und rief den Engel „Anael“ in Erscheinung zu treten. Nachdem der Engel die Befehle angenommen hatte wurde für die nächsten 45 Tage ein Kreuz auf einem Kreis gezeichnet am Spiegel angebracht, das dafür sorgen sollte, dass die Handlung versiegelt oder besser besiegelt wurde. Anael erschien dann wohl auch als kleines Kind und gehorchte den Befehlen Salomons. Manchmal soll er bereits am vierzehnten Tag erschienen sein. Je nach Hingabe und Eifer des Salomon soll das Erscheinen des Engels geschehen sein.

Weitere Artefakte, die wir in diesem Zusammenhang auch betrachten könnten, wären das “Pentagram Salomons” und das “Siegel Salomons“. Aber das wäre im Augenblick sicher zu viel.

Kommen wir nun zum Testament Salomons.

Wenn wir davon ausgehen, dass Salomon im 10 Jh. v. Chr. gelebt haben soll und das Testament dem 4. Jh. v. Chr. entstammen soll, dürfen wir auch daran etwas erkennen. Zum einen, dass Salomon das Testament nicht selbst verfasst haben kann. Zum anderen, dass der Verfasser das Vermächtnis Salomons für seine Zwecke verwendet haben muss. Auch hierbei dürfen wir erkennen, dass die Geschichte der Menschheit auch an diesen Wendepunkten entscheidend umgeleitet wurde.

Wenn wir uns das Testament genau ansehen, können wir entschlüsseln, dass Salomon es nicht selbst vollständig verstanden haben mag, was er mit Hilfe der Dämonen veranstalten konnte. Das vermochten erst die gelehrten Betrachter seines Vermächtnisses. Daraus ist das Testament entstanden. Man hatte also erkannt, auf welche Weise sich die Welt umlenken und anleiten lässt. Man hatte sozusagen erkannt, wie Prophetien auf die Menschen wirken.

Aus der Erzählweise, wie das Testament verfasst ist, kann man ein Konzept ablesen. Dieses Konzept betrachtet das was ist als unzureichend. Die Gesetze, Prinzipien und Regeln der Natur werden als unzureichend oder nicht zufriedenstellend dargestellt. Mithilfe der schwarzen Magie wird etwas erschaffen, das die Begierden der Menschen anspricht. Sie lassen sich in Scharen wie die Lämmer zur Schlachtbank verführen und bemerken es gar nicht einmal. Sie gehen sogar freiwillig mit ihren Schlächtern mit.

Mit anderen Worten, die Natur und ihre natürlichen Prozesse entsprechen dem Matriarchat, wo nicht die Weiblichkeit über die Männlichkeit herrscht, sondern das weibliche Prinzip der Natur und ihren natürlichen Prozesse entspricht und dadurch zu herrschen scheinen. Dazu gehört auch der Schöpfungsakt durch die Geburt, die Entstehung der Natur, der Umwelt, auf die sich die Menschwerdung stützt. Alles das entsteht durch die bedingungslose Liebe und durch den Frieden in sich selbst mit den Dingen, die in der Natur geschehen. Erst dadurch wurde es möglich, dass der Mensch einen geeigneten Lebensraum vorfindet.

Das Patriarchat entspricht nicht wirklich der Herrschaft der Männer über die Frauen, sondern es entspricht dem männlichen Prinzip der Natur. Dieses Prinzip kann sich mit der gegebenen Herrschaft nicht abfinden, also nicht im Frieden damit sein, was in der Natur ist.Wenn ein Hirsch, der kein Revier hat, auf einen Hirsch trifft, der ein Revier hat, kann er sich mit den Gegebenheiten nicht abfinden. Er muss es zumindest versucht haben, dem anderen Hirsch seinen Platz streitig zu machen.

Mit jedem Konzept – ob es eine Religion, ein Unternehmenskonzept, ein Erziehungskonzept, ein politisches Programm oder anderes ist – wendet man sich von der Natur ab und möchte eine eigene Natur erschaffen. Jeder Mensch, der zunächst wohl unwissend in die Welt hinein geboren wird, wird dazu herausgefordert, sich eine eigene Welt zu erschaffen, indem er sich selbst verwirklicht. Dabei muss er sich von seiner eigenen Natur, also von dem, was er in Wahrheit ist, abwenden.

Kommen wir nun zu dem Prinzip, wie die Wirklichkeit entsteht

Beobachtung beeinflusst Wirklichkeit ist eine Presseveröffentlichung des „IDW-Informationsdienst Wissenschaft“ aus dem Jahr 1998. In dieser Niederschrift wird bestätigt, dass der Betrachter allein durch sein Betrachten das betrachtete Ergebnis beeinflusst.

Das möchte ich an dem Beispiel erklären, das mit der Black Mirror Folge 4 der Staffel 4 „Hang the DJ“ erzählt wird. Eine Frau und ein Mann bemühen eine Partnervermittlung dazu, für sie die richtigen Partner zu finden. Die Partnervermittlung berücksichtigt alle Aktivitäten, die von den Teilnehmern getätigt werden und berechnet daraus Score-Werte. So kann die Agentur mit der Zeit immer genauer bestimmen, wer zu wem passen mag und wer nicht. Die Agentur berechnet anhand ihrer erhobenen Daten auch, wie lange eine Beziehung halten mag und erstellt eine Prognose. Sie erstellt sozusagen eine Prophetie, die seltsamerweise immer zuzutreffen scheint.

Nun haben sich die besagte Frau und der besagte Mann mithilfe der Partnervermittlung gefunden und beschließen, nicht auf die Prognose zu schauen, wie lange die Beziehung halten mag. Sie ahnten wohl schon, dass es besser sein würde, keinen Prophetien zu folgen. Dann aber, nach ein paar Wochen oder Monaten schaute der Mann doch heimlich nach, wie lange die Beziehung anhalten sollte. Er erfuhr, dass sie fünf Jahre halten sollte.

Dadurch aber, dass er das Vertrauen seiner Freundin mit dem heimlichen Nachschauen missachtete, musste die Dauer der Beziehung sofort neu berechnet werden. Das Ergebnis war nun, dass die Dauer der Beziehung auf nur wenige Minuten begrenzt werden musste. Denn seine Freundin konnte ihm ab sofort nicht mehr vertrauen und die Beziehung drohte tatsächlich zu zerbrechen. Abseits dieser scheinbar vorgegebenen Prophetie haben sie dann doch beschlossen, nicht mehr den Prophetien zu vertrauen und beschlossen das Spiel zu verlassen. Dies wurde im Film so dargestellt, als würden sie aus einem Computerspiel, also aus einer Simulation aussteigen und in die reale Welt einsteigen.

Das ist ein so unglaublich deutlicher Hinweis darauf, dass wir uns in unserer durch unsere begrenzte Sichtweise erschaffene Welt (Selbstverwirklichung) in einer Simulation befinden.

Wenden wir uns nun der Offenbarung des Johannes, den Prophetien Daniels und seiner Deutung zu.

Der Prophet Daniel soll im 6. Jh. v. Chr. gelebt haben, also noch vor dem Entstehen des oben erwähnten Testament Salomons. Seine Prophetien sind sehr detailreich und scheinen ausgesprochen präzise zu sein und scheinen genau zuzutreffen. Er sagte die gesamte Menschheitsgeschichte voraus. Bis dahin, dass es eine Einheits-Weltreligion und einen Weltenführer geben wird. Er erwähnte aber auch, dass seine Prophetien nicht zutreffen müssen, wenn die Menschen sie verstehen würden.

Nun kann sich die Menschheit entscheiden. Schenkt sie den Prophetien ihren Glauben, wird sich genau das bewahrheiten, was prophezeit oder befürchtet wurde. Wendet sie sich von den Weissagungen ab und nimmt alles was ist wieder so wahr, wie es wirklich ist und eben nicht, wie es in den Prophetien verdreht dargestellt wird, kann sich die Geschichte der Menschheit in einer Weise entwickeln, die wirklich ohne Herrschaft auskommt.

Denn diese und andere Prophetien geschehen nicht, weil sie geschehen müssen. Sie geschehen, weil die Menschen sie durch ihr Betrachten in ihrer Furcht und in ihrem Verlangen in sich tragen und deshalb durchleben müssen.

Damit sind nicht nur die Menschen gemeint, die wir uns als du und ich bezeichnen, sondern in erster Linie, die Menschen, die glauben, die Prophetien nachspielen, nachkonstruieren und erschaffen zu müssen. Dazu gehören Freimaurer und alle weiteren Geheimgesellschaften und Religionen, die sich irgendwie auf eine Bibel, auf die Thora, auf den Koran und auf andere Religionsschriften berufen. Denn alles dies ist nach den Prophetien Daniels entstanden oder besser auf dieses Fundament aufgebaut worden. Daran schließen sich die Entscheidungsträger in der Politik und in den Großkonzernen an. Wenn diese Menschen es nicht verstehen, was sie eigentlich tun, wird sich die Prophetie Daniels in ihrer vollständigen Dramatik erfüllen.

Das männliche Prinzip kann lediglich die Natur befruchten. Aber gebähren kann das männliche Prinzip die Natur nicht. Das bedeutet, die Menschen müssen es an sich selbst erkennen, in welcher Weise sie in ihrem Alltag gegen die Natur wirken, unbewusst schwarze Magie anwenden und dadurch das erschaffen, was wir die Realität nennen, die letztlich den Lebensraum Natur vernichtet und so sich selbst vernichtet.

Das beginnt damit, dass die meisten Menschen einem Gelderwerb nachgehen, den sie nicht hinterfragen, welche energetische Wirkung sie dadurch in die Welt geben. Dann geht es weiter, mit welchen Medien man sich befasst oder mit anderen Worten, welche Wahrheiten man in sich aufnimmt. Weiter geht es mit der tagtäglichen Opferung von Tieren durch den eigenen Fleischkonsum. Der tägliche Horror geht weiter, dass man nur den Wahrheiten glauben schenken kann, die von den satanisch gelenkten Wissenschaften formuliert wurden.

Du kannst es dir sicher denken, dass ich diese Liste unendlich fortführen könnte. Es kommt aber nicht darauf an, die Horror-Show noch größer zu machen, als sie ohnehin schon ist. Es kommt darauf an, den Frieden, die Zufriedenheit und das Wohlwollen für sich selbst und für alles was ist wiederzufinden.

Jede unserer Handlungen folgt einer Wahrheit, die wir scheinbar selbst sind. Mit der Werdung unseres eigenen Selbstes haben wir Wahrheiten angenommen und strahlen diese im täglichen Leben aus, die wir dann durchleben. Wir erleben uns als das, was wir glauben, was wir sind und glauben die Wahrheit gefunden zu haben. Dennoch wissen wir es eigentlich schon ganz genau, dass wir alle nur über eine begrenzte Sichtweise verfügen und deshalb nicht die vollständige Wahrheit gefunden haben können. Trotzdem glauben wir jedes Mal, wenn wir etwas Neues, etwas Interessantes, etwas Angenehmes oder Schönes gefunden haben, dass wir jetzt die endlich zutreffende Wahrheit gefunden haben. Und dennoch werden all diese Wahrheiten zerplatzen, wie Seifenblasen in der Sonne.

Im Kern sind diese Wahrheiten nur immer Halbwahrheiten und oftmals nicht einmal das. Es sind Lügen, die deshalb zu Wahrheiten werden können, weil wir es schaffen, unseren Frieden in uns selbst zu verleugnen. Denn nur so schaffen wir es, mit unserem Selbst die Rolle eines Ausbeuters (Unternehmer), Menschenhändlers (Zeitarbeit, Arbeitsvermittler), Politiker (Verräter), Mörder (Soldat, Polizist) und wer weiß noch alles zu spielen.

„Wer von euch ohne Sünde ist, werfe als Erster einen Stein auf sie.“ Sagte Jesus zu den umstehenden, die eine Ehebrecherin steinigen wollten. Das bedeutet, wir müssen es uns klar machen (in uns klären), dass niemand besser ist als der andere. Wir kommen aus diesem Schlamassel nur heraus, indem wir damit aufhören weiterzumachen.

Die TV-Serie Black Mirror deckt in jeder Folge ein Prinzip auf, das sich wie Magie und wie Prophetie anfühlen kann, ist es aber nicht. Das erkennt der Zuseher in jeder Folge immer erst fast am Ende der Folge. Gleichzeitig erstellt Black Mirror für den unwissenden Betrachter eine Prognose, was auf ihn zukommen kann oder wovor er sich fürchten muss. Aber was wirklich geschieht entscheidet nur der Betrachter im dem Moment, in dem er entweder den Prophetien seinen Glauben schenkt oder eben nicht.

Stell dir vor, in deiner Straße läuft ein dir bekannter offenkundig verrückter Mann auf und ab. Dabei ruft er den Menschen zu: “Ihr werden alle sterben. Die Sinntflut kommt. Verlasst eure Häuser und bringt euch in Sicherheit.” Aber dieser Mann ist gar nicht verrückt. Er möchte erreichen, dass alle Bewohner ihr Hab und Gut stehen und liegen lassen, damit er es in aller Ruhe plündern kann. Wie gehst du damit um? Du musst genau hinsehen, dich mit den Aussagen und mit dem Propheten eingehend befassen.

So funktionieren Prophetien und Weissagungen:

  1. Es braucht eine Idee, dass etwas passiert.
  2. Es braucht Menschen, die vorgeben der Idee zu folgen.
  3. Es braucht Ereignisse, die das Funktionieren der Idee bestätigen (False-Flag-Operation).
  4. Es braucht die unwissende Menschenmasse, die es nicht vermag, die Idee als Gegenstandslos zu enttarnen.

 

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