Der Rote Lotos als Logo
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Der Rote Lotus als Logo
Das Logo von SelbstHeilung.me zeigt eine rote Lotosblüte von der Seite aus abgebildet. Der rote Lotos steht auch für das Wurzelchakra, als das erste Chakra, welches mit der Niederkunft entsteht. Das Wurzelchakra bildet somit die Wurzel, worauf sich das Leben des Menschen aufbaut. Es ist wie ein Fundament.
Der Lotos an und für sich steht für die Vollkommenheit, also für die Absolutheit in der All-Einheit. Der Rote Lotos steht symbolisch für das beginnende Leben. Er steht für die Liebe, die aus der Absolutheit ins verkörperte Leben kommt. Somit steht die rote Farbe für das Blut, welches das Leben selbst ist. Deshalb steht der Rote Lotos für das Rote Wurzelchakra, als den Beginn des einverleibten oder verkörperten Lebens. Was an der Wurzel entsteht, pflanzt sich ins Leben fort.
Das Leben braucht eine gesunde Wurzel
Übertragen wir dies auf einen Baum, dann können wir sagen, dass eine gestörte Wurzel eines Baumes, keinen kräftigen und gesunden Baum erwachsen lassen kann, der viele nährende Früchte hervorbringen wird.
Erst eine gesunde Wurzel, die im Licht der Vollkommenheit aus sich selbst blutrot erstrahlt, lässt es zu, dass hieraus ein Leben entstehen kann, welches gesunde und nährende Früchte hervorbringen wird. Auf die Wurzel bauen sich alle weiteren Energieknoten des menschlichen Lebens auf.
Im Hintergrund des nebenstehenden Bildes sehen wir symbolisch angedeutet eine Lotosblüte, abgebildet in allen Chakra-Farben, was ausdrücken möchte, dass der Mensch bereits die Vollkommenheit in sich trägt. Er weiß es jedoch noch nicht oder er versteht es noch nicht.
Der Rote Lotos ist das Wurzelchakra
Muladhara (Sanskrit) Mūlādhāra ist die „Wurzel der Existenz“. Mula bedeutet Wurzel und dhara bedeutet Fluss. Der Fluss des Lebens ist die Existenz. Das Wurzelchakra ist nach dem hinduistischen Tantrismus eines der sieben Hauptchakras. Es wird durch einen Lotos mit vier Blütenblättern und der Farbe Rot symbolisiert. Somit befinden wir uns am Beginn des Lebens in der Qualität der Vier, die nach der Drei entsteht. Die Drei symbolisiert die Dreieinigkeit in Vater, Sohn und Heiliger Geist, aus der Einheit kommend, in die Verkörpernde Existenz gehend. Der erste körperliche Sinn, der nach der Geburt entsteht, ist der Geruchssinn. Der Hör-Sinn war bereits im Mutterleib aktiv. Nun kommt der Geruchssinn hinzu. Deshalb ist der Geruch mit der Wurzel verbunden, aber auch die Liebe, die Fruchtbar-keit, das Blut, als die symbolischen Träger des Lebens.
Lebenskraft und Urvertrauen
Das Wurzelchakra Steht somit für Lebenskraft und Urvertrauen. Das Wurzelchakra ist das erste Haupt-Chakra des Körpers und befindet sich am Damm, zwischen den Genitalien und dem Anus. Seine Resonanz- und Leuchtfarbe ist rot. Es steht in Resonanz zum Ätherkörper und zum physischen Körper, der durch das Blut die Farbe Rot trägt und bildet eine wichtige Basis für die Entwicklung des gesamten Chakren-Systems und die spirituelle Evolution. Sein Element ist die Erde.
Alles, was hiernach folgt, was in dem gerade erst geborenen Menschen am Werden ist, findet im Wurzelchakra seine Grundlage. Mehr als 90% aller körperlicher und seelischer Leiden sind auf Ursachen im Wurzelchakra zurückzuführen. Oft nicht direkt, aber dann indirekt, als Folge einer Ursache, einer Ursache. Wie kann das sein?
Das Neugeborene kann die Mutter noch nicht richtig gut sehen. Es kann die Mutter riechen. Trägt die Mutter stets ein Parfum oder wechselt ihren Geruch durch Cremes oder durch viele andere Substanzen, kann das Neugeborene irritiert sein. Es kann dies nicht einordnen. An der Stimme lernt es nun, dass es sich doch um die Mutter handelt. Aber auf seinen Geruchssinn kann es sich nicht mehr verlassen. Was dies für das entstehende Leben bedeutet, können wir nur erahnen.
Dann fällt der Mutter etwas herunter. Vielleicht geht eine Flasche zu Bruch. Der Schreck und der Aufschrei der Mutter, vielleicht ihr Fluchen schallt durch den Raum. Das Säugling weiß nicht, was geschehen ist. Die Empathie ist mit der Mutter Quanten-Verschränkt. Die Emotionen der Mutter empfindet das Neugeborene Eins zu Eins. Es kann dies aber nicht einordnen. Da es nun durch die Mutter noch allein gelassen wird, drängt sich bei dem Säugling eine mögliche Lebensbedrohung auf.
Sicher wollte die Mutter nur die Scherben entsorgen, Aber das Baby weiß nichts davon. Es fragt sich: „Wo ist die Mutter? Lebt sie noch oder hat sie mich verlassen?“ Das erste Trauma stellt sich ein, ohne dass die Mutter dagegen etwas hätte tun können. Natürlich wollte die Mutter dies nicht. Das Baby beginnt zu weinen. Die Mutter schafft es nicht, es zu beruhigen. Die Situation eskaliert. Dabei wollte die Mutter doch eigentlich alles richtig machen.
Du kannst es nicht richtig machen
Bei der Betreuung von Kleinstkindern kann man es nicht wirklich richtig machen, wenn man verhindern möchte, dass der später erwachsene Mensch dann keinen Knax hat. Es kann sich die kleinste Kleinigkeit ereignen, was der Säugling nur nicht einordnen kann, schon entsteht ein Schmerz, der durch das Baby nicht verarbeitet, also nicht in den Frieden gebracht werden kann. Deshalb speichert das Baby diesen unverarbeiteten und unverstandenen Konflikt im Ätherkörper ab. Die Seele bekommt Lasten auferlegt, welche der Mensch im Verlauf seines Lebens in den Frieden bringen sollte.
In der Regel geschieht dies jedoch nicht. In dem beschriebenen Beispiel könnten wir davon ausgehen, dass der erwachsene Mensch im Leben stets eine riesige Angst davor haben kann, wenn es irgendwo klirrt, etwas aus Glas oder Porzellan kaputt geht. Weiterhin kann er es als eine Lebensbedrohung auffassen, wenn ihn später einmal sein Chef zusammenfaltet oder sein/e Partner/in. Für ihn ist dies jedes Mal eine Rückerinnerung an die einst vermeintlich empfundene Lebensbedrohung. Jedoch kennt der Mensch die Ursache nicht. Er weiß es ja nicht, woher seine Ängste kommen.
Das Kinderzimmer ist verwüstet. Niemand räumt es auf. Das Baby hat groß in die Hosen gemacht, aber niemand wechselt die Windeln. Die Liebe seiner Mutter ist nicht anwesend. Da das Kind ohne Liebe aufwächst wird es später selbst kaum zur wahren Liebe fähig sein. Der Blick des Roboters ist emotionslos. Das Baby bekommt Fertignahrung, denn der Roboter weiß nichts von Karotten, Kartoffelbrei oder Gemüsepüree.
Nun könnte man auf die Idee kommen, dass eine Kindererziehung perfekt verlaufen könnte, würde das Kind durch einen Roboter aufgezogen werden. Diese Idee ist nicht neu. In Japan ist sie Alltag. Rund um die Welt scheint sich der Gedanke zu verwirklichen, dass Roboter die besseren Menschen seien. Sie würden das Baby nie anschreien oder im Affekt ohrfeigen. Ein Roboter würde das Kind niemals beleidigen. Er wird geduldig die Emotionen des Babys wegstecken.
Dafür aber werden bei dem Baby andere Defizite in Erscheinung treten. Möglicherweise wird es nie gelernt haben, mit anderen Menschen, mit seinen Emotionen zu kommunizieren. Da es die Quantenverschränkung der Mutter verloren hat, wird es kaum Liebesfähig sein. Der Roboter kann dem Baby nicht zeigen, was die bedingungslose Liebe vermag. Sie kann heilen, sie kann trösten, sie kann streicheln, sie kann Sicherheit und Geborgenheit vermitteln. Was ist also, wenn das Baby dies nie gelernt hat?
Alles ganz normal
Mit dem Roboter-Beispiel möchte ich eigentlich nur darlegen, dass es die perfekte Erziehung so gar nicht gibt. Die Eltern können beide erleuchtete Wesen sein. Dennoch kann das Kind immer etwas nicht verstanden haben, was es erforderlich macht, einen Teil als unverwundener Schmerz von sich selbst abzuspalten.
Was es gelernt haben kann, könnte sich zu seinem Vorteil erweisen. Dies können aber auch die tiefsten Abgründe sein. Wenn es sich als Erwachsener von den Eltern abwendet, kann es gut sein, dass es die Eltern die Schuld dafür geben mag, weshalb es so geworden ist, was es wurde.
Das verdeutlichst einmal mehr, dass eigentlich jeder Mensch einen Knax wegbekommen haben muss. Aber die Eltern trifft kaum eine Schuld. Wir müssen verstehen lernen, dass die Eltern es auch hätten anders machen können. Dann wäre etwas anderes als scheinbarer Schaden zurückgeblieben.
Deshalb darf jeder Mensch selbst zu seiner eigenen Wurzel zurückgehen, um dort, ja genau dort, wo alles seinen Anfang genommen hatte, dieses alles in die Heilung zu bringen.
Es ist also vollkommen normal, dass deine Psyche einen Knax hat, dass sich darauf viele körperliche Leiden aufgebaut haben, dass du deine Eltern verurteilen magst. Ja, das ist alles normal. Aber so muss es nicht bleiben.
So befindest du dich in einer Sackgasse. Man kann die Probleme nicht auf der Ebene lösen, wo sie entstanden sind. Du kannst nicht erwarten, dass sich bei dir Heilung ereignet, indem du zu deinen Eltern hinläufst, um ihnen deine Meinung vor den Latz zu klatschen.
Vater und Mutter bekommen Besuch von ihrem erwachsenen Sohn. Sie haben lange nicht miteinander geredet. Zu groß war der Schmerz über die vermeintlich verkorkste Erziehung durch die Eltern. Doch nun kommt der Sohn zu ihnen und erzählt den Eltern, dass er ihnen vergeben möchte. Er fragt die Eltern auch, ob sie ihm vergeben wollen, weil er sich so lange nicht sehen lassen hat.
Heilung geschieht durch die Kraft der Liebe. Stell dir vor, du gehst zu deinen Eltern und sagst ihnen, dass du sie verstehst. Du weißt, dass sie das Beste versucht haben. Und du vergibst ihnen.
Was meinst du, wie dein Wurzelchakra aufblüht, wie es dein ganzes Wesen durchleuchten und durchglühen wird, mit Lebenskraft und Urvertrauen, würdest du mit der Kraft der Liebe an deiner Heilung arbeiten? Dieses ist unter SelbstHeilung.me zu verstehen. Das verdient diesen Namen. Deshalb ist der rote Lotos ganz eng mit der Selbstheilung verbunden.
In Liebe Mario
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Über den Autor:
Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.
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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.