Entwurmungsmittel gegen Covid-Geimpfte

Ein neuartiger Pilz-Parasit, der vom Namen her eine Verwandtschaft zu Covid-19 aufzeigt. Erklärung zum Bild, siehe Text unten

Entwurmungsmittel gegen Covid-Geimpfte

Ich lach mich echt schief. Das Schauspiel ist inzwischen wirklich so komisch geworden, dass man das alles echt in keiner Weise mehr ernst nehmen kann.

Geimpfte sollen Partikel freigeben, die Nichtgeimpfte anstecken können. Dagegen helfe ein Entwurmungsmittel mit dem Wirkstoff Ivermectin.

Der Wirkstoff Ivermectin wird zur Entwurmung bei Haustieren eingesetzt. Hunde- und Katzenbesitzer werden diesen Wirkstoff vielleicht schon kennen. Er wird oft von Tierärzten zu völlig überhöhten Preisen verkauft. Eine Pille kann schon mal 30 bis 50 Euro kosten. Im Netz findest du Angebote von unter drei Euro pro Pille. Hier wäre ein Angebot.

Der Wirkstoff wird angewendet bei Strongyloidiasis, (Flussblindheit), Krätze (Scabies), Ektoparasiten (Läuse, Milben, Zecken), Kopfläuse, Filzläuse, Rosazea, Fadenwürmer (Nematoden) und andere Parasiten.

Im Jahr 2020 wurde Ivermectin für die Behandlung der Coronaviruserkrankung Covid-19 untersucht. In vitro hat es potente antivirale Effekte gegen SARS-CoV-2 gezeigt.

Aber, wie kann das sein? Ein Mittel gegen Parasiten gegen einen Virus? So etwas ist unmöglich möglich! Es sei denn, man hat Parasiten oder Anteile von Parasiten zur Verbreitung herangezogen.

Da es keine Ansteckung durch Viren gibt, ist es wohl naheliegend, dass sie im Labor an Parasiten herum geforscht haben können.

Wenn ein Mittel gegen Parasiten hilft, auch bei der Weitergabe des Erregers durch Geimpfte an Nichtgeimpfte, liegt der Beweis für die Gen-Manipulation auf dem Tisch. Damit wäre es auch bewiesen, dass es sich um eine Bio-Waffe handelt. Mich verwundert das gar nicht.

Zum Thema habe ich einen interessanten Artikel in Indonesischer Sprache gefunden: Terinspirasi Covid-19, Spesies Jamur Parasit Baru Diberi Nama Karantina (zu Deutsch: Inspiriert von Covid-19 wird eine neue parasitäre Pilzart als Quarantäne bezeichnet)

Hier die Übersetzung dieses Artikels:

Die Forscher entdeckten einen neuen parasitären Pilz, dessen Name mit der Covid-19-Pandemie Laboulbenia quarantenae in Verbindung steht und von dem seit der Pandemie häufig verwendeten Begriff Quarantäne stammt.

KOMPAS.com – Die Covid-19-Pandemie hat in der Tat die Mehrheit der Welt chaotisch gemacht. Aber nicht wenige nutzen diesen Moment auch, um viele produktive Dinge zu tun. Beispielsweise entdeckten Forscher der Purdue University und des Botanic Garden Meise während dieser Pandemie eine neue Art parasitärer Pilze. Interessanterweise erhielten die neuen parasitären Pilzarten, die sie entdeckten, später einen mit Covid-19 verwandten Namen, nämlich Quarantäne. Lesen Sie auch: Cordyceps Militaris Pilz hat angeblich Antivirus, was sind die Vorteile? Forscher sagen, dass der Pilz mit dem lateinischen Namen Laboulbenia quarantenae später als Erinnerung an diese außergewöhnlichen Zeiten dienen wird. Wie aus IFL Science hervorgeht, begann die Entdeckung dieser parasitären Pilzart am Montag (08.10.2020), als Forscher eine umfassende Studie über Anthropoden in Belgien und den Niederlanden durchführten. Die Forscher stellten später fest, dass Laboulbenia quarantenae im Körper von Bembidion biguttatum, einer Art Bodenkäfer, äußerlich wuchs. Bisher gab es keine Hinweise darauf, dass Laboulbenia quarantenae bei anderen Wirtsspezies ein Parasit ist. Zusätzlich wächst in Laboulbenia quarantenae ein dreidimensionaler Thallus, der aus Tausenden von Zellen besteht, die an den Wirtsorganismus gebunden sind. Dies macht Laboulbenia quarantenae zu einem seltenen parasitären Pilz und wächst im Vergleich zu den meisten Pilzen auf ungewöhnliche Weise. Lesen Sie auch: Eine Königsschlange hat eine Pilzkrankheit und lässt sein Gesicht wie eine Mumie aussehen. Nicht nur Laboulbenia quarantenae, in ihrer Studie fanden Forscher auch eine andere Pilzart, nämlich Hesperomyces halyziae. Die Ergebnisse, die in einem in der Zeitschrift MycoKeys veröffentlichten wissenschaftlichen Artikel zusammengefasst sind, zeigen, dass der Pilz invasiver ist als Laboulbenia quarantenae. Im Gegensatz zum Pilz mit dem Namen Covid-19 hat der parasitäre Pilz Hesperomyces halyziae die Möglichkeit, dem Wirt mehr Nährstoffe zu stehlen und gleichzeitig den Wirt stärker zu ergreifen.
Quelle

Aber bitte jetzt keine Angst vor den Geimpften bekommen! Du musst keine Angst vor Parasiten haben, wenn du nicht selbst zu einer parasitären Struktur gehörst.

Wenn es sich bei den Übertragungen um Pilzsporen handelt, wäre die Prophylaxe mit CDL (Chlordioxid-Lösung) mein Tipp. Natürlich kann man das Zeug auch nicht für immer einnehmen. Es sollte bei Bedarf zur Hand sein.

Weitaus vorteilhafter würde es sich für dich auswirken, wenn du die Prinzipien und Gesetzmäßigkeiten, von parasitären Strukturen erkennen und durchschauen kannst. Dann nämlich wird jedes Gegenmittel überflüssig. Denn du selbst bist nicht mehr für parasitäre Strukturen verwendbar. Sie können dann nichts mehr mit dir und mit deinem Körper anfangen. Dazu hatten wir in der Vergangenheit bereits einen ausführlichen Beitrag gemacht.

Ambarishah

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Ich habe diesen Beitrag nicht dafür veröffentlicht, um dir zu erzählen, was ich für die Wahrheit halte. Die eine Wahrheit gibt es nicht. Ich möchte dir nur aufzeigen, dass es neben deiner Wahrheit noch andere Betrachtungsweisen gibt. Wer sich viele unterschiedliche Betrachtungsweisen ansehen kann, ohne dabei einen inneren Groll zu verspüren, wird vermutlich jemand sein, der in seinem Frieden angekommen ist.

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