Bildbeschreibung: Eine tiefgründige und aufschlussreiche Illustration der Reise eines Menschen durch das Leben, der sich Herausforderungen stellt und aus seinen Erfahrungen lernt. Die Figur steht auf einem gewundenen Pfad, umgeben von einer Vielzahl von Symbolen, die die Höhen und Tiefen des Lebens darstellen. Zu diesen Symbolen gehören ein Buch des Wissens, ein gebrochenes Herz, ein aus dem Boden sprießender Keimling und ein Kompass, der auf das Herz zeigt. Wenn die Figur zum Horizont blickt, taucht eine zarte Gestalt auf, die den Höhepunkt ihres persönlichen Wachstums und die Verwirklichung ihres wahren Lebensziels symbolisiert. Die Szene ist in ein warmes, goldenes Licht getaucht, das das Gefühl von innerem Frieden und Erfüllung widerspiegelt, das sich einstellt, wenn man sich auf seinen Weg einlässt.

Es ist nur nicht zu Ende gedacht

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Der Mensch denkt und Gott lenkt, sagt man gerne, wenn etwas Unvorhergesehenes passiert. Das Denken hat mehrere Aufgaben. Es soll nicht nur dabei helfen, den Tag ohne Schaden zu verbringen. Das Denken soll auch dabei helfen, die Zukunft zu planen, also vorausschauend zu denken. In diesem Beitrag wollen wir uns damit befassen, was da eigentlich geschieht, wenn es uns nicht gelingt, die Konsequenzen unseres Handelns abzuschätzen.

Es ist schon sehr seltsam, das Ding mit dem Erkennenden, also mit dem Bewusstsein. Einerseits wollen wir Menschen uns unser kleines Paradies auf Erden erschaffen. Andererseits machen wir allzu gern alles kaputt, was wir uns zurechtgelegt hatten. Das ist wohl deshalb so, weil wir die Dinge, also unsere Planung nicht zu Ende denken können. Dieses Zu-Ende-Denken kann man aber lernen.

Das geht ja schon los, mit der Berufs- und Partnerwahl. Zu dieser Zeit, als ich die Wahl treffen sollte, war ich überhaupt nicht in der Lage dazu. Also haben andere für mich entschieden und ich musste die Konsequenzen tragen. In meinem Bewusstsein herrschten andere Prioritäten vor, die ich jedoch nicht einordnen konnte. Daraus können wir heute lernen, dass die Menschen mehr Zeit brauchen, um die Dinge zu Ende denken zu lernen.

Was ist dann, wenn die Dinge zu Ende gedacht wurden?

Dann kennst du den richtigen Weg für dich. Du weißt um die Fallstricke, um die Hürden und Stolpersteine. Du kennst die Möglichkeiten, die dir mit deinen Gaben und Talenten gegeben sind. Du siehst das Finale bereits vor deinem inneren Auge. Dein Weg führt dich zielsicher dorthin, wo es dich hin-verlangt.

Man könnte es auch so ausdrücken, dass mit dem Zu-Ende-Denken die Erfüllung dessen in das Leben kommt, was der wahre Lebensplan ist. Das kann vieles sein. Es ist nicht unbedingt so, dass sich jede Seele den Gang zum Vaterhaus vorgenommen hat. Wenn noch etwas bevorsteht, was zuvor noch gelernt werden möchte, dann ist genau dieses jetzt dran. Daran ist nichts falsch. Und beides kann in einem Leben stattfinden und kombiniert betrachtet werden.

Man könnte auch sagen, dass dann erst, wenn die Dinge zu Ende gedacht wurden, das Leben ins Fließen kommt. Alles fließt seinen Lebens-Fluss. Nichts geschieht mehr gegen dich. Die Begebenheiten ereignen sich immer zur rechten Zeit, immer am rechten Ort und zusammen mit den rechten Menschen.

Dann kennst du auch den Weg in deine Heilung. Zuvor kanntest du vielleicht nicht den Lösungsweg, heraus aus deinem Leiden, hinein in deine Heilung. Da du dein Leiden nun zu Ende denken kannst, also was das wahre Ergebnis deines Leidens ist, kennst du den Weg. Das Ergebnis des Leidens muss hier noch etwas erläutert werden.

Es gibt keine Erkrankungen. Es gibt aber die Kommunikation deiner feinerstofflichen Anteile zu dir über deinen Körper. Die körperlichen Symptome, welche dies auch sind, wollen dir etwas sagen. Was dies ist, möchte entschlüsselt werden. Wenn die Botschaft verstanden wurde, ist es möglich den Weg neu zu denken, also auch zu Ende zu denken. Das Ende hier ist die Selbstheilung, die du bereits vollbracht vor dem inneren Auge sehen kannst.

Was verhindert das Zu-Ende-Denken?

Es sind die Ablenkungen, die Attraktionen, die Verlockungen und Verführungen, die deinen momentanen Ausdruck von deinem Weg überblenden können. Sie können das überlagern, was du eigentlich schon hattest.

Auch die Leiden, die Erkrankungen oder das Mangeldenken kann es verhindern, die Dinge zu Ende denken zu können. Man ist eingeengt, möglicherweise in einer Depression, in Angst, Schmerz und Selbstmitleid. Auf diese Weise ist es nicht möglich weiter zu denken, als auf die Nöte fokussiert zu sein.

Die Beschäftigung mit belanglosen Dingen, wie etwa ständig auf X oder Telegram nachschauen zu müssen, was andere sagen. Auch die Beschäftigungen, die dazu dienen, nur die Zeit hinter sich zu bringen, weil es sonst langweilig sei, sind Verhinderungsgründe.

Das soziale Umfeld kann dich in die unmöglichsten Methoden und Praktiken hineinziehen, was überhaupt nicht zu dir gehört. Weil es aber die Freunde oder die Familie sind, muss man das machen. Das gehört sich so. Wir haben das doch immer schon so gemacht. Nun sei mal kein Spielverderber. Das kann dann so weit gehen, dass sie dir sogar damit drohen, die Freundschaft zu kündigen, nur weil du bestimmte Sachen nicht mehr mitmachen möchtest.

Das eigene Haben Wollen kann ein Verhinderungsgrund werden, wenn es konzentriert ist auf das Glänzen-Wollen, sich darstellen zu wollen, sich über den Besitz eine Geltung verschaffen zu wollen. Das ist so, weil du dich in diesem Wollen von den Betrachtungen der Menschen abhängig machst, von denen du über den Besitz deine Wertschätzung erwartest. Ich kann dir sagen, dass es nie genug sein wird. Du wirst ständig unzufrieden sein. Dies kann nicht zu Ende gedacht werden.

Die Gesellschaft formuliert Regeln und scheinbare Erfordernisse, die du erfüllen musst. Hast du ein Grundstück, musst du dafür sorgen, den Gehweg oder die Straße zu kehren. Im Kleingartenverein musst du dafür sorgen, dass nicht zu viel und nicht zu wenig Gemüse angebaut ist, dass der Rasen gemäht ist und die Hecken gestutzt sind. Hast du einen Pkw, musst du dafür Sorge tragen, dass er fahrbereit und sicher ist. Die Erfordernisse der Einhaltung von Regeln, kommen deshalb auf dich zu, da du dich selbst eingebettet hast, in gesellschaftliche Strukturen und Gepflogenheiten. Daraus erwachsen Verhinderungsgründe, dich und deinen wahren Weg nicht zu Ende denken lassen zu können.

Damit kommen wir zu den religiösen, weltlichen und ideologischen Konzepten und Traditionen. Bist du in einem Haushalt aufgewachsen, in dem beide Eltern an jedem Tag nur die Ideologien der Sozialisten rauf und runter gebetet hatten, ist es das, was dich bestimmen kann und gleichzeitig verhindern kann, dich und deinen Weg zu Ende zu denken. Nicht anders ist es in Haushalten, in denen dogmatische religiöse Praktiken und Traditionen gepflegt wurden. Ich möchte damit nicht ausdrücken, dass dies schlecht sei oder nicht richtig und damit zu verurteilen sei. Nein, das nicht. Es ist nur so, dass die Umstände dich gefangen halten können, in einem gedanklichen Konstrukt oder Gefängnis. Was es verunmöglichen kann, deinen Weg zu Ende zu denken.

Nicht zuletzt dürfen auch diejenigen spirituellen Konzepte erwähnt werden, die dich nicht in die Höchste Güte führen wollen. Ständig bist du unterwegs zu immer neuen Seminaren und Aufstiegsworkshops. Immer will man dir versprechen, dass du es mit diesen Methoden und Erkenntnissen schaffen kannst, dich zu befreien. Immer stellt es sich jedoch so heraus, dass es wieder zu wenig war. Deshalb suchst du nach immer neuem Wissen. In diesem Wissen ist es leider unmöglich, das eigene Leben zu Ende denken zu können. Wie oben mit den materiellen Wünschen beschrieben, wird es nie genug Wissen sein. Immer neues Wissen lässt dich eher immer kleiner werden. Du denkst, alle wissen mehr als du. Alle haben den Schlüssel, nur du nicht. Das sind die Sackgassen in den spirituellen Szenen. Auch sie können selbstredend verhindern, dich zu Ende denken zu können.

Beispiele für das Zu-Ende-Denken

Vielleicht hast du eine schwere Erkrankung, ein Leiden, wo die Ärzte erzählt haben, dass es angeboren, also unheilbar sei. In diesem Beispiel nennt man es Mukoviszidose. Hier hast du nun erfahren, dass es gar keine Erkrankungen gibt, sondern nur Kommunikation. Daraus entsteht die Frage: „Weshalb sagen die Ärzte nichts davon? Weshalb lassen sie dich im Unwissen darüber?“ Die Antwort kann sehr unterschiedlich ausfallen und ist hier auch nicht wichtig. Wichtig ist, es zu erkennen, dass die Ärzte nicht helfen können oder wollen. Also bist du gefordert die Lösung selbst zu finden. Nach jahrelanger Recherche hast du nun herausfinden dürfen, dass bei deiner Geburt die Nabelschnur zu früh durchtrennt wurde. Dadurch kam bei dir zu wenig Sauerstoff in deinem kleinen Gehirn an. Du hattest Angst zu ersticken und nie verstanden, wodurch dieses Leiden, also dieser Konflikt in dein Leben gekommen war. Bisher konntest du die Lösung nicht erkennen, da dir die Ursache unbekannt war. Nun kennst du die Ursache und kannst dadurch deinen Weg, heraus aus dem Leinen und hinein in deine Heilung zu Ende denken. Die Konfliktlösung besteht nun darin, den einstigen Sauerstoffmangel nicht mehr als Lebensbedrohung betrachten zu müssen, denn jetzt ist kein Mangel an Sauerstoff gegeben. Konflikt gelöst, Selbstheilung beginnt.

HIV (Humanes Immundefizienz-Virus – Menschliches Immunschwäche-Virus) sei eine Erkrankung, die durch Infektion von einem Menschen auf den anderen übertragbar sei. Die Übertragung, also Ansteckung, findet über den Austausch von Körperflüssigkeiten statt. Soweit die offizielle Beschreibung. So du von einer solchen Diagnose betroffen bist, haut es dich sicher zunächst komplett um. Denn dadurch ändert sich alles in deinem Leben. Ständig musst du darum bangen, dass du andere anstecken könntest. Diese Ängste dimmen dein Bewusstsein so weit herunter, dass du wahrlich kaum mehr klar denken kannst. Dennoch bist du gefordert, nicht darauf hereinzufallen, was offizielle Stellen dir versuchen zu erzählen. Bereits in den 80er Jahren hatte man in den USA herausgefunden, dass es sich dabei nicht um eine Virus-Infektion handelt, sondern um die Folgen des Missbrauchs von chemischen Substanzen. Die chemische Substanz, die man damals für diese Immunschwäche verantwortlich machen konnte, nannte sich „Poppers“. Diese nach Klebstoff riechende Lösung wurde vor und während des Geschlechtsverkehrs konsumiert. Das Ziel bestand darin, das Empfinden des Orgasmus immer weiter zu steigern. Daraus entstand nicht selten eine Sucht, die nach immer mehr verlangte. Heute kommen viele weitere chemische Substanzen hinzu, die ebenso im Verdacht sind, eine Immunschwäche auf vielfältigste Weise auszulösen. Denken wir nur an Partydrogen wie Kokain, auch bekannt als „Koks“, Amphetamine oder ähnliche Stoffe, bekannt als Speed (Pep) oder Ecstasy (MDMA). Halluzinogene (bewusstseinserweiternde) Drogen wie LSD oder Pilze mit dem Wirkstoff Psilocybin. Liquid Ecstasy (GHB) und Ketamin, eigentlich medizinische Mittel zur Narkose. Wenn du dies nun weißt, kannst du dein Verhalten ändern. Du kannst mit der Erkenntnis, zum einen, dass es keine Viren gibt, zum anderen, dass die Ursache im Missbrauch chemischer Substanzen liegt, dein Konsumverhalten korrigieren. Du kannst Entgiftungskuren vornehmen, um die Gifte zielsicher auszuleiten. Denkst du dies zu Ende, kommst du unweigerlich zu dem gewünschten Ergebnis der Selbstheilung. Das ist doch grandios.

Ständig plagen dich Rückenschmerzen. Andauernd musst du dir eine neue Matratze kaufen, weil dein Rücken diese aktuelle Matratze schon wieder nicht toleriert. Du bekommst bei der Arbeit einen Schonplatz angeboten. An deinem Schreibtisch sitzt du nun nicht mehr, sondern du arbeitest an einem Stehpult. Sobald du etwas Schweres heben sollst, musst du andere darum bitten, dir dabei zu helfen. Was ist da passiert? Ärzte wollen dir mit deinen 35 Lenzen erzählen, dass es sich um einen Verschleiß deiner Knorpel an der Wirbelsäule handelt. Du fragst dich nun: „Wie kann das sein? Ich habe doch nie in meinem Leben schwer gearbeitet?“ Antworten findest du leider nicht oder nur unzureichend bei den Ärzten und Chiropraktikern. Sie lernen nicht die Körpersprache. So bist du nun gefordert, die Körpersprache zu lernen. Dabei fällt dir auf, dass die Ursache gar nicht in der Wirbelsäule zu finden ist, sondern in deinen Annahmen über dich selbst. Bei der Arbeit und zuhause fühltest du dich ständig gegängelt. Alles war dir zu viel. Du wolltest einfach immer nur weg. Das geht aber nicht, weil, man hat ja Verpflichtungen. So reift die Erkenntnis in dir, dass dein Körper dir nur sagen möchte, dass da etwas zu schwer für dich ist. Diese Annahme musst du nun ändern, damit es nicht mehr zu schwer erscheint. Es ist also nicht die körperliche Arbeit, sondern die mentalen Anforderungen, die an dich herangetragen werden. Aber eigentlich bist du es selbst, der es bisher zugelassen hatte, dass man dich ständig überforderte. Nun kennst du die Ursache und kannst deinen Weg zu Ende denken. Die Selbstheilung beginnt. Nie wieder wirst du von Rückenschmerzen geplagt sein.

Das Leben zu Ende denken

Ist es möglich das Leben zu Ende zu denken? Natürlich. Gemeint ist hier aber nicht das vorzeitige Ableben, sondern wohin dich dein Leben führen soll. Die Frage ist also diejenige, ob die Dinge, mit denen du dich beschäftigst, dich in dein durch dich gewünschtes finale Ziel deines Lebens führt.

Denken wir dabei nur an die vielen Lebenskonzepte, die sich Leben für Leben, also Widergeburt für Widergeburt als Sackgassen herausstellen. Ah so, du weißt bisher nichts von der Widergeburt? Tja, das Lernen findet kaum statt, denn Leben für Leben wird dasselbe Leben gelebt. Und natürlich. Seit Jahrtausenden haben wir Menschenseelen nichts Anderes erleben dürfen, als die scheinbar unendlich widerholende Widergeburt.

Da hatte man mal mit Flöhen ein Experiment gemacht. Man steckte welche in ein Glas, mit einem gläsernen Deckel darauf. Die Flöhe sprangen lustig umher, um einen Weg, heraus aus dem Glas, zu finden. Irgendwann hatten sie feststellen dürfen, dass es da keinen Weg herausgibt und sie hörten damit auf, zu springen. Dann nahm man den Deckel weg und die Flöhe sprangen nicht. Sie ahnten nichts davon, dass nun doch ein Weg heraus möglich wurde.

Dieses Beispiel kann uns lehren, nie aufzugeben, immer weiter zu suchen, nach den Lösungen, aus dem Leiden heraus, in die Herrlichkeit des Lebens hinein.

Was ist nun die Herrlichkeit des Lebens?

Die Herrlichkeit des Lebens entsteht durch die Erfüllung dessen, was der ursprüngliche Auftrag des Lebens beinhaltet hatte. Wie oben beschrieben, wenn das Leben zu Ende gedacht werden kann, also in die Herrlichkeit des Lebens hineingedacht werden kann, fließt es, wie es fließen soll.

Nichts und niemand kann dieses Fließen aufhalten. Keine Verlockung, keine Verführung, keine materielle Schönheit kann dich in seinen Bann ziehen. Dir ist kein X mehr für ein U vorzumachen. Alles ist offenbar geworden und kann zu Ende gedacht werden.

Wo ist der Nutzen, in den Sackgassen des Lebens zu verharren? Es gibt diesen Nutzen für dich nicht mehr.

In Liebe Mario

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Über den Autor:

Man nennt mich Mario, ich bin Medium, Autor, Gesundheits-Coach und Friedensstifter. Es ist mir möglich, mit deinen verstorbenen Angehörigen zu kommunizieren. In meiner Wahrnehmung gibt es keine Erkrankungen. Körperliche Symptome sind Kommunikation. Die Seele möchte sich mitteilen. Diese Sprache zu verstehen und in die Selbstheilung zu integrieren kann DER WEG sein, in die eigene Heilung zu kommen. Das ist kein Hexenwerk. Gemeinsam können wir der Sache auf den Grund gehen, weshalb sich bei dir eine Erkrankung eingestellt haben mag. Das Ziel ist immer die vollumfängliche Regeneration in der Göttlichen Ordnung. Denn der Herr möchte nicht, dass du leidest. Er möchte dass auch du dein Leben in die Erfüllung bringen kannst.

Weitere Websites:
https://friedensgericht.de
https://friedensreich.info

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Disclaimer: Der Autor erhebt mit dem vorgenannten Text nicht den Anspruch der Vollständigkeit oder den Anspruch der Erfüllung des rechtlichen Begriffes von Wahrheit. Einem Menschen ist es nicht gegeben, die göttliche Wahrheit vollumfänglich mit menschlichen Worten wiederzugeben. Ein Mensch ist immer gefordert, ein beschriebenes Thema in seiner Interpretation wiederzugeben. Das Abbild ist immer ein Ausschnitt des Erkenntnisstandes des Autors, der morgen schon ein anderer sein kann. Alles durch Menschen Beschriebene ist Interpretation. Dessen ist sich der Autor bewusst. Somit darf daraus geschlussfolgert werden, dass dieser Blogbeitrag deine Aufmerksamkeit auf sich und auf die Projekte des Autors lenken möchte. Gerne widmen wir uns deinem Feedback in dieser Sache. Herzlichen Dank.

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