Nur eine Mücke???

weibliche Mücke, Bild-Quelle: pixabay.com

Nur eine Mücke???

Seit vielen Jahren war ich nicht erkrankt. Keine Infektion, keine Erkältung, keine Grippe, keine Parasiten, kein Unfall. Dann kommt eine einfache Mücke daher und haut mich um. Ich war über Tage ans Bett gebunden. Wie ich mich da herausgeholt habe, kannst du in diesem Erfahrungsbericht lesen.

Damit du nicht überfordert bist, so viel Text lesen zu müssen, generiere ich den Text als Audio. Das ist zwar eine Computerstimme. Aber, Du musst nicht so viel lesen. Mein Sprechen funktioniert noch nicht so gut. Deshalb habe ich mir ein Sprechverbot gegeben.

Am Sa. 4. Juni 22 bin ich mit dem Auto in Brandenburg, südlich von Berlin, unterwegs. Ich war auf dem Rückweg. Die Sonne hatte bereits die Dämmerung eingeleitet. Da sehe ich auf einem Roggen-Feld neben der Straße eine Kranich-Familie, also eine Kranich-Mutter mit ihren drei grauen Küken. Ganz stolz gestattete sie, dass ich sie aus einer Entfernung von vielleicht 15 Metern bei ihrem Sein beobachten durfte. Etwa 10 Minuten lang blieb ich ganz stillstehen und freute mich darüber, dass dies wieder einmal eine Bestätigung dafür ist, dass die Natur einfach ist und nicht durch den Menschen erzeugt werden muss.

Während ich dastand, piesacken mich die Mücken. Das ist überhaupt keine Seltenheit, wenn man in der Dämmerung in der Natur unterwegs ist. Trotz, dass einige Mückenstiche besonders nachhaltig juckten, machte ich mir überhaupt keine Sorgen.

Erst am zweiten Tag danach fand ich an der rechten Außenseite meines Oberschenkels seltsame Folgen eines der Mückenstiche vor. Der Mückenstich selbst hatte sich zu einer kleinen Wasserblase entwickelt, der sich ein Wenig erhaben anfühlte. Auf dem Bild ist er als heller Punkt inmitten eines violetten Hofes um den Stich herum zu sehen. Die violette Fläche hat sich nicht entwickelt, weil ich vielleicht das Jucken lindern wollte und an der Stelle kratzte. Wäre dies so, würde man zerkratzte Haut sehen können.

Hier befand sich etwas unter der Haut, was wir, mein Geist und mein Körper, nicht einordnen konnten, weil wir das noch nie gesehen haben. Ich machte mir immer noch keine Sorgen. Es waren bis Dato keine weiteren Symptome zu verzeichnen, außer das Jucken an der Einstichstelle.

Empfehlung: Als Ersthilfemaßnahme hätte ich auf die Einstichstelle mehrmals nacheinander CDL (Chlordioxidlösung) mit DMSO (Dimethyl Sulfoxid) versetzt aufbringen können. Wahrscheinlich hätte ich mir die weiteren Erfahrungen dadurch ersparen können. Auf diese Idee war ich nicht gekommen, weil ich keine Gefahr in diesem Mückenstich gesehen habe. Dann könnte ich aber auch nicht darüberschreiben, was es mit mir gemacht hat. Es gibt eben keine Zufälle.

Es entwickelten sich Symptome, die Eins zu Eins zu den beschriebenen Corona-Symptomen hinzugezählt werden können. Da fragte ich mich schon, wie das sein kann, dass Corona durch eine Mücke übertragen werden kann. Mancher würde jetzt vielleicht sagen, dass die Mücke zuvor einen an Corona erkranken gestochen haben könne und danach mich. So könnte der Erreger übertragen worden sein.

Wenn wir bei der Praxis bleiben, wie wir im Allgemeinen mit Mücken umgehen, scheidet dieser Übertragungsweg vollkommen aus. Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Mücke einen erfolgreichen Stich hatte, dass sie noch einmal stechen muss? Die Biologie lehrt uns, dass nur die weiblichen Mücken stechen, um einen Blutstropfen in sich aufzunehmen, um letztlich ihr Gelege heranreifen zu lassen. Sie braucht nur einen Stich und nur einen Blutstropfen. Und diesen Stich muss sie überleben. Die Mücke bringt dabei Blutgerinnungsmittel unter die Haut, damit sie den Blutstropfen überhaupt aufsaugen kann. Die meisten Mücken überleben nicht, weil wir sie vor dem heraussaugen ihres Gerinnungsmittels platt machen. Da dies unter der Haut verbleibt, juckt die Stelle. Das ist also überhaupt nicht ungewöhnlich.

Die Mücke, die bei mir den oben gezeigten violetten Fleck erzeugte, überlebte nicht. Ich hatte sie also gesehen und durfte sie als eine ganz normale Mücke erkennen. So, wie auf dem Bild oben gezeigt. Also keine weiß schwarz gestreifte Tigermücke.

Etwa eine Woche nach dem Stich begannen erste Symptome, wie etwa eine veränderte Stimme. Nur ein, zwei Tage danach stellten sich Kopfschmerzen ein. Die Nase lief wie ein Wasserfall. Was da heraus kam, darf ich als eitrig beschreiben. Das bedeutet, dass mein Körper bereits heftige Abwehrreaktionen aufgefahren hat. Der Geruchs- und Geschmackssinn verschwand. Appetitlosigkeit stellte sich ein. Eine ganz seltsame Vergesslichkeit machte sich breit. Was ich eben noch getan oder gedacht hatte, war im nächsten Augenblick vergessen.

Jetzt begann ich mit der Einnahme von CDL, mit DMSO versetzt, morgens und abends 40ml CDL mit 1ml DMSO. Das funktionierte recht gut, brachte mir jedoch nicht die Linderung z.B. der Vergesslichkeit, der Kopfschmerzen und beim Husten.

Die Meditation

In einer Meditation traf ich auf ein Bild, was mir einen Wurm zeigte. Dieser sah aus, wie ein dünner Regenwurm. Ich sagte ihm intuitiv, dass er in meinem Körper keinerlei Chance zum Überleben haben wird. Er müsse sich freiwillig aus dem Staub machen. Da antwortete dieser doch kackfrech: „Du wirst mich nie finden. Ich verstecke mich gut in deinem Fleisch.“ Daraufhin durfte ich mit ansehen, dass er tatsächlich im Fleisch verschwand und ich ihn nicht fassen konnte. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich die Gewissheit, dass ich einen Parasiten in mir trug, der diese Symptome, wie auch die Vergesslichkeit erzeugte.

Ich wusste jetzt auch, dass mir hier kein Arzt und kein Apotheker helfen können würde. Diese würden mich lediglich auf Corona testen. Dann müsste ich zuhause bleiben. Ich war vollkommen apathisch, nur am Husten und konnte kaum sprechen. Ich wusste aber, dass dies nicht ansteckend sein konnte.

Mit diesem Wissen stand ich wieder einmal in meinem Leben bei der Frage, ob ich es schaffen würde oder nicht. Wenn in der Antwort ‚Angst‘ oder ‚am Leben Klammern‘ drin gewesen wäre, hätte ich jetzt sicher bereits ausgecheckt.

Meine unendliche Zuversicht, meine Gelassenheit, dass immer alles richtig ist, mein unerschütterliches Vertrauen zu meinem Schöpfer, hat mich letztlich dazu gebracht den Durchbruch gestalten zu können. Ich sprach meinen Schöpfer direkt an. Er antwortet zumeist sofort mit einem Streicheln über dem Kopf oder mit einer Energie, die sich wie eine Wohlfühl-Gänsehaut anfühlt. Ich erzählte ihm meine Geschichte in der Ehrlichkeit, wie ich sie sehen konnte. So fragte ich ihn schließlich, ob er mir dabei helfen möge, den Parasiten aus meinem Kopf heraus zu bekommen.

Nur Augenblicke danach erfuhr ich eine regelrechte Energiedusche, die meinen Energiekörper über einige Augenblicke vollkommen einhüllte. Das Bild erschien, wie ein goldener Regen über mir. Dann ließ der Schauer nach und ich war mir vollkommen gewahr, dass der Parasit meinen Körper verlassen muss.

Der Parasit war raus

Die Nase lief immer noch wie ein Wasserfall. Ich kann nicht sagen, wo der Körper so viel Wasser herholte. Plötzlich war bei einem Schnäuzer ein kleiner Blutklumpen, mit einem etwa 8 bis 10 cm langen Faden daran im Tuch. Ein weiterer Schnäuzer, da war dasselbe noch einmal im Tuch zu finden. Hier wusste ich nun, dass es nicht nur ein Parasit war. Es waren zwei Entitäten. Diese waren noch nicht in ihrem adulten Stadium herangewachsen. Das bedeutete aber gleichzeitig, dass diese Beiden zwar heraus sind. Dennoch konnten sich noch ungezählte Sporen ihrer Art im Blut und hinter der Blut-Hirnschranke befinden.

Einer der beiden Entitäten, eingetrocknet. Ich hatte lange überlegt, ob ich das Bild hier zeigen soll und bin zu dem Schluss gekommen, dass es richtig ist.

Der Schaden, den diese Parasiten im menschlichen Körper anrichten können, haben einige Obduktionen gezeigt, die in der ‚Pandemie-Konferenz‘ veröffentlicht wurden. Hier hatten Pathologen an Verstorbenen feststellen können, dass nicht selten ein Blutgerinnsel im Kopf die Todesursache gewesen sein kann.

Neu an dieser meiner Angelegenheit war für mich nun auch der Einfluss von Mücken. Ich suchte im Netz nach Informationen, wer warum Mücken mit Corona in Verbindung bringt. Fündig wurde ich bei der Firma Oxitec, die nach eigenen Angaben Mücken in Südamerika ausgebracht hatte, wo das Experiment inzwischen unkontrollierbar wurde. Aber, niemand sagt, dass die Mücken nicht schützen, sondern Infektionen erzeugen. Es wird das Gegenteil erzeugt, als was kommuniziert wird. Und niemand sagt, dass diese Firma ihre Mücken nicht bereits weltweit ausgebracht hat.

Biologische Kampfstoffe

Ich erinnere hierbei daran, dass auch in Ländern, wie Georgien, Ukraine und wer weiß wo noch in Europa, ebenso mit Mücken experimentiert wird. Wer kann jetzt noch den Beweis erheben, dass Corona überhaupt eine übertragbare Infektionskrankheit von Mensch zu Mensch ist, wenn doch die Mückenstiche eine andere Geschichte erzählen? Womöglich führen viele an Corona Erkrankte ihre Infektion nicht auf einen Mückenstich zurück, der durchaus mehrere Wochen zurückliegen kann.

Wie kann eine Mücke dazu gebracht werden, einen Erreger, den sie bisher nicht übertragen hatte, nun doch zu übertragen? Wissenschaftler von Oxitec haben geäußert, dass sie ihre Mücken stärker und widerstandsfähiger machen mussten. Sie sollten sich ja schließlich gegen ihre Artgenossen durchsetzen. Das erinnerte mich an meinen Stich, an meinem Oberschenkel, durch eine Stoffhose hindurch. Normale Mücken schaffen das nicht.

Die infizierte Mücke trägt in sich winzig kleine Eiweißkügelchen, in dem der Parasit in Form von Sporen enthalten ist. Wie bei Pilzsporen werden diese erst dann aktiv, wenn sie ein entsprechendes Milieu vorfinden, in dem sie ihren Lebenszyklus beginnen können. Dies hatte man sich im Labor zu Nutze gemacht und schleust parasitäre Erreger durch Insektenstiche in die Menschen. Niemand kann sagen, ob die Experimente nur mit Mücken durchgeführt wurden.

Für mich gibt es nach wie vor keine Viren. Wohl aber gibt es Vergiftungen, Unfälle, psychische Ausnahmezustände und nicht zuletzt gibt es eben Parasiten. An eben diesen wird hier auf vielfältigste Weise herumexperimentiert, weil es keine krankmachenden Viren gibt. Man wird entsprechende Sporen auf vielfältigste Weise versuchen in dem menschlichen Organismus zu bekommen. Und viele, sehr viele Menschen werden es nicht schaffen, weil sie die Verbindung zu ihrem Schöpfer verloren haben.

Es ist aber nie zu spät, jetzt die Verbindung wieder zu suchen. Die Verbindung ist nicht weg. Sie kann nicht weg sein. Wenn sie nicht da ist, kann es sein, dass dir andere Dinge wichtiger erscheinen oder bisher erschienen. Dies können nur weltliche Dinge sein. Von daher liegt der Schlüssel darin, sich von der Welt abzuwenden und seinem Schöpfer zuzuwenden.

Ich habe etwa drei Liter CDL verkonsumiert, habe mir Heilfrequenzen auf die Ohren gelegt, habe viele unterschiedliche Substanzen, aus der Apotheke und alternatives zu mir genommen. Ich habe täglich inhaliert und bei großem Kopfweh auch Paracetamol genommen. Das alles ist gut und wichtig. Aber der über alles entscheidende Faktor ist der, ob du zu dir selbst ehrlich bist, so viel Vertrauen aufbringen kannst, dass alles gut ist, so wie es ist. Unter dieser Voraussetzung dann deinem Schöpfer gegenüberzutreten und ihm sagen können: „Hilf mir, ich schaffe es nicht ohne dich, ich brauche deine Hilfe jetzt, in dieser schweren Stunde.“ Dann kannst du davon ausgehen, dass dir geholfen wird. Es gibt nichts, was für deinen Schöpfer zu groß ist. Dafür ist er für dich da.

Was ist mein Schöpfer?

Es ist die Instanz von mir, der es durch meine Existenz gestattet ist, in diese Welt, durch meine Augen, durch mein Bewusstsein, zu schauen. Es ist die Instanz, die gleichzeitig auf allen erdenklichen Ebenen des Seins ist und zugleich bei der Quelle selbst ist. Diese Instanz ist sozusagen meine Verbindung zur Quelle. Zugleich bin ich nicht nur dieser inkarnierte Mensch, sondern ich bin gleichzeitig diese Instanz, die auch mein Schöpfer ist.

Mein Schöpfer schaut nicht nur durch meine Augen in diese Welt. Für mich erscheint bei der bildhaften Darstellung meines Schöpfers, so etwas, was so ausschaut, wie eine Pusteblume. Ich bin dabei eines der kleinen Schirmchen, was untrennbar mit ihm verbunden ist, aber in eine eigene Welt eingetaucht ist.

Gleichzeitig schaut er auch durch die Augen der anderen ungezählten Schirmchen, die zu allen Zeiten, also gleichzeitig zu jeder Zeit, an jedem Ort, in einer Erfahrungsebene sind. Wir gehen dabei keinen linearen Entwicklungsweg, sondern sind in der Erinnerung alles das, was wir gleichzeitig auch sind. Du kannst es als dein Lebensziel betrachten, über deinen Schöpfer in die Quelle allen Seins zu gehen. Für die meisten Menschen wäre es schon mehr, als sie verstehen könnten, wenn sie die Vereinigung mit ihrem Schöpfer erlangen können. Damit zu beginnen ist es nie zu spät.

Der Husten

Der nicht versiegende Strom an Schleim, den ich stets durch Husten herausbringen durfte, riss nicht ab. Teilweise war der Husten so stark, dass ich von Hustenanfällen und Brechreiz sprechen kann. Dies endete dann zumeist in einem Auswurf von Schleim aus der Lunge. Anfangs war der Schleim noch grünlich. Nachdem der Parasit aus dem Kopf heraus war, färbte sich der Schleim bräunlich. Es war aber immer eine Substanz, die mir wie ein Abraumprodukt erschien.

Der Schaden, den der Parasit angerichtet hatte, muss regeneriert werden. Hierzu werden Teile der Lunge und der Bronchien abgebaut, entsorgt und erneuert. Das ist aber leider so lästig, dass ich nachts kaum schlafen konnte. Alle ein – zwei Stunden musste kräftig abgehustet werden.

Das fand ich so nervig, dass ich auch hier meinen Schöpfer darum gebeten habe, den Husten abzumildern und die Erneuerung der Lunge zu beschleunigen. Was daraufhin geschah war wiederum ein Ausdruck der viel umschriebenen Herrlichkeit Gottes oder eben des Schöpfers.

In der Nacht, als ich um ebendiese Linderung gebeten hatte, wurde ich durch Blitze geweckt. Ich dachte zunächst, dass draußen ein Gewitter sei. Aber nein, die Blitze fanden um mich herum statt. Es war für Momente taghell um mich herum. Dann rechts ein Blitz, dann links ein Blitz. Dann ein Blitz- und Lichtergewitter rings um mich herum. Mit geöffneten Augen konnte ich diese Lichterscheinungen im Raum sehen. Wenn ich die Augen schloss, waren die Lichterscheinungen so wahrzunehmen, als würde draußen tatsächlich ein Gewitter sein. Dieses Lichtgewitter dauerte nach meinem Empfinden etwa eine halbe Stunde an.

Ich wusste, dass mein Schöpfer sich an die Arbeit gemacht hatte, die Linderung aufgrund der Erneuerung der Lunge herbeizuführen. Ein Beweis dafür war für mich, dass ich am 24. Tag nach dem Stich endlich wieder einmal durchschlafen konnte und nicht schweißgebadet aufwachen musste, dass ich nicht alle zwei Stunden aufs Klo musste oder von Hustenanfällen geweckt wurde. Ich kann nun sagen, dass ich es geschafft habe.

Nichts Besonderes

Mit dieser Erfahrung habe ich bewusst erleben dürfen, dass die Heilung und die Regeneration, mithilfe meines Schöpfers, zum Menschen dazu gehört, wie die Freude und die Traurigkeit, wie der Ein- und Aus-Atem oder wie das Werden und Vergehen. Wir können die Vergänglichkeit nicht verhindern. Wir können jedoch unseren Schöpfer darum bitten, das Leiden zu lindern.

Diejenigen, die Parasiten dafür einsetzen, um Menschen in Angst und Schrecken zu halten, wissen sehr genau, dass das Erwachen vieler Menschen bevorsteht. Sie versuchen die Menschen über die körperliche Ebene an sich zu binden, um sie davon abzuhalten, ihnen auf der geistigen Ebene zu entgleiten. An einen erwachenden Geist kommen sie nicht mehr heran. Deshalb greifen sie den Körper an. Mein Fall kann für dich ein Beispiel sein, dass nicht sie, sondern du es in deiner Hand hast, was, wie und warum mit dir, mit deinem Geist und mit deinem Körper geschieht.

Wenn dem Menschen ein Organ fehlt, es nicht richtig ausgebildet wurde, vielleicht verkümmert ist, wenn der Mensch eine scheinbar angeborene Erkrankung hat, wenn der Mensch Traumata erleben musste, so liegt es nahe, dass dahinter Ursachen zu finden sind. Diese Ursachen wirken solange, bis ihre Daseinsberechtigung überwunden wurde. Also, bis der Aspekt überwunden wurde, der es ermöglichte, dass die Ursachen überhaupt ins Leben kommen konnten.

Dein Schöpfer kann dir dabei helfen, die Ursachen für dich sichtbar werden zu lassen. Er kann dir dabei helfen, die Ursachen zu beseitigen. Natürlich kann er dir dabei helfen, das Organ oder das Körperteil zu erneuern, damit am Ende keinerlei Einschränkungen zu beobachten sind. Es ist dann so, als seien die Ursachen nie passiert.

Voraussetzungen hierfür sind, deine absolute Ehrlichkeit, dir selbst und deinem Schöpfer gegenüber. Man könnte es so beschreiben, dass man das eigene parasitäre Dasein aufgibt, zu Gunsten eines Daseins, was nur geben möchte. Das Loslassen aller bisherigen Normen, Paradigmen und Glaubenssätze, zu Gunsten einer gewissen Leere oder Gelassenheit. Der Umgang mit der Wahrheit darf einen vollkommen neutralen Stellenwert bekommen. Alles kann sein, muss aber nicht.

Die Vergebung oder das Verzeihen, allem und jedem gegenüber, auch zu dir selbst. Niemand hat irgendwann etwas falsch gemacht. Man hatte es vielleicht nur nicht besser gewusst. Man darf es begreifen, dass kein einziger Mensch alles gleichzeitig sehen kann. Von daher ist es vermessen, von sich selbst eine Perfektion zu verlangen, die man sowieso nie erreichen kann. Es würde nie aufhören, dass man sich als zu klein, nicht gut genug oder als zu dumm betrachtet.

Sobald ich damit begann, an mir selbst zu erkennen, dass ich weiß, dass ich nichts weiß, begann das uneingeschränkte, allumfassende Wissen zu mir zu kommen. Es ist das unverwüstliche Vertrauen dem Schöpfungsakt gegenüber, dass immer alles richtig ist. Es kommen immer nur die Dinge, die Ereignisse und die Herausforderungen auf mich zu, die zu mir passen, die ich bewältigen kann und die meinen Erkenntnishorizont erweitern lassen.

Es ist jetzt die Zeit, die Scheinwelt aufzugeben.

Ambarishah

——–
Zum Kommentieren bitte anmelden. Vielen Dank.

Ich habe diesen Beitrag nicht dafür veröffentlicht, um dir zu erzählen, was ich für die Wahrheit halte. Die eine Wahrheit gibt es nicht. Ich möchte dir nur aufzeigen, dass es neben deiner Wahrheit noch andere Betrachtungsweisen gibt. Wer sich viele unterschiedliche Betrachtungsweisen ansehen kann, ohne dabei einen inneren Groll zu verspüren, wird vermutlich jemand sein, der in seinem Frieden angekommen ist.

Share This Post

Leave a Reply

Your email address will not be published. Required fields are marked *

You may use these HTML tags and attributes: <a href="" title=""> <abbr title=""> <acronym title=""> <b> <blockquote cite=""> <cite> <code> <del datetime=""> <em> <i> <q cite=""> <s> <strike> <strong>

x

Wir verwenden Cookies, um Ihnen die beste Online-Erfahrung zu bieten. Mit Ihrer Zustimmung akzeptieren Sie die Verwendung von Cookies in Übereinstimmung mit unseren Cookie-Richtlinien.