Reptos weiter auf dem Rückzug? Dracos betteln um Vertrag für China?
Ich habe das unten eingebettete Video mit der Frage erhalten, was ich dazu zu sagen habe. Diese Frage möchte ich mit diesem Beitrag beantworten.
Meine Beantwortung möchte ich kombinieren mit dem Beitrag “Warum kann nicht alles so bleiben, wie es ist?“ Ich habe nicht mehr den Anspruch, dass ein jeder Leser versteht, was ich ins Außen bringe. Wer es verstehen kann, wird sicher bestätigen, dass er es eigentlich bereits wusste. Es war nur verborgen hinter den Gedanken.
Was im Video oben beschrieben wird spielt sich ausschließlich in der Astralebene ab. Man kann diese Ebene nicht vernichten oder durch Ablehnung, Ignoranz oder im Kampf, sondern nur durch das Verstehen und Erkennen überwinden.
Diese Ebene entspricht der 4. Dimension. Diese Ebene ist der energetische Bereich, in dem die wiedergeburtliche Erneuerung stattfindet. Hier befinden sich die Ebenen der Höllen und der Himmel. Es können sich hier sowohl die ewige Verdammnis als auch die Läuterung für ein nächstes Leben abspielen. Wo und in welchen Zustand du dich in dieser Ebene befindest, hast du selbst durch dein Dasein im Leben bestimmt.
Man muss verstehen, dass diese Ebene, neben der 3. Dimension, auch eine Ebene der Täuschung ist. Die Bezeichnung sagt es bereits aus, es ist die Ebene unter der 5. Dimension, in die sich die Menschheit scheinbar hinein entwickelt.
Warum scheinbar?
Es ist vielleicht nur zu 10 Prozent eine Frage der äußeren Bedingungen. Der weitaus größere Anteil darf durch jeden einzelnen Menschen für sich selbst erbracht werden.
Die Täuschung ist nur dort möglich, wo jemand sich täuschen lässt. Ein Verkäufer, der vielleicht nur Plunder verkauft, muss immer jemanden finden, der dümmer ist als er selbst, der also seine Täuschungsstrategien nicht durchschauen kann.
Das Erkennende (Bewusstsein) ist in Wirklichkeit unendlich. In Wahrheit befindet sich das Erkennende nicht in einer begrenzten Sichtweise oder auf bestimmten Ebenen begrenzt.
Schaue über die 4. Ebene hinaus.
Wenn es dir gelänge aus einer Position über der Astralebene in die 4. Ebene zu schauen, würdest du erkennen, dass du gleichzeitig der Repto oder Draco bist, der dir dort begegnen kann. Alles, was dir begegnet verlangt nach einer Antwort, fordert sozusagen deine Verantwortung für dich selbst heraus.
Diese Herausforderung kannst du am besten aus der Position des vollkommenen Friedens bewältigen.
Was ist die Position des Friedens?
Mahatma Gandhi hatte einst gesagt: „Es gibt keinen Weg zum Frieden, denn Frieden ist der Weg!“ Eigentlich gibt es diesen Weg nicht. Ich benutze solche Floskeln natürlich auch. Weil man sich hier ja nur mithilfe der Sprache und mit den Worten verständlich machen kann, die verstehbar sind.
Nehmen wir mal an, dass es den Weg zum Frieden gibt. Dann müssten wir den Frieden erschaffen. Wir müssten Maßnahmen ergreifen, Auseinandersetzungen zu unterbinden, vielleicht zu verbieten. Vielleicht müssten wir all diejenigen, die nichts vom Frieden verstehen an die Wand stellen und beseitigen oder einsperren. So wie es einst am Ende der Kolonialzeit in Ghandis Indien auch geschehen war. Wäre das die Lösung? Nicht wirklich. Denn damit ist der energetische Unfrieden nicht überwunden, sondern durch Gewalt unterdrückt worden.
Wir dürfen also erkennen, dass man den Frieden nicht erschaffen kann, sondern man kann nur im Frieden sein. Wer vollumfänglich im Frieden ist, lässt sich nicht in einen Disput hineinziehen. Er schlichtet die Dispute eher, allein durch das Sosein.
Wer wirklich im Frieden ist möchte nichts werden, möchte nichts bedeuten und möchte auch nichts darstellen. Er hat kein Verlangen nach Selbstverwirklichung, nach einem besseren Leben und er hat auch keine Sehnsucht nach einem anderen Ort, wo es vielleicht besser sein mag.
Wenn du diese Aspekte umdrehst, sie also so hinstellst, dass du sie alle haben und ausleben magst, repräsentierst du den Unfrieden, den wir final in Form der Vernichtungsmaschinerie dieser Welt erkennen können. Das bedeutet, dass du durch dein Streben deinen Anteil dazu beiträgst, den Unfrieden in dieser Welt existieren zu lassen.
Diese Beschreibung sagt also aus, dass die Menschheit nicht deshalb in den Frieden kommt, weil irgendwelche Dracos oder Reptos in der Astralebene keinen Krieg führen können, weil sie aufgeben oder verschwinden, sondern dadurch, wenn die Menschen selbst im Frieden sind und sich deshalb nicht in den Unfrieden verführen lassen. Das ist doch ganz einfach zu verstehen oder?
Alles ist Eins
Wir dürfen die Menschheit und dazu alles Leben und alle Existenz auf diesem Planeten, die wir sehen und die wir nicht sehen, als einen einzigen großen Körper begreifen. Diesen großen Körper dürfen wir als das allumfassende Bewusstsein verstehen. Was sich innerhalb dieses Körpers abspielt, spielt ein Spiel mit sich selbst.
In Wahrheit ist also nichts, rein gar nichts passiert. Es sei denn, ich trenne mich von dem allumfassenden Bewusstsein, steige hinab in die Unterwelten der 4. und 3. Dimension und kann dort all die Dinge erleben, die es in der Einheit nicht gibt. Dann hat es den Anschein, als würde etwas passieren.
Die Astralebene überwinden
Man kann die Astralebene überwinden, indem man der Frieden ist. Solange du nicht der Frieden selbst bist, hast du die Astralebene nicht überwunden und musst durch die wiedergeburtliche Erneuerung erneut in das Vergessen abtauchen.
Der Frieden kann ich sein, wenn ich damit aufhöre, die Welt und dadurch mich selbst in Gut und Böse, in will ich haben, will ich nicht haben, oder in ‘das tut mir gut‘ und ‘das tut mir nicht gut‘ unterteile.
Wenn du im Frieden bist, wirst du nicht mehr angegriffen. Du wirst zunehmend durch Akteure, die nach Opfern suchen nicht als ein potenzielles Opfer gesehen. In deinem Garten wirst du zunehmend weniger bis keine Schädlinge vorfinden. Tiere werden zunehmend weniger vor dir flüchten. Und vieles andere mehr, was du dir jetzt vielleicht nicht vorstellen kannst, geschieht mit dir im Frieden.
Ich kann das sagen, weil ich dies tagtäglich wahrnehme.
Ambarishah
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