Schon gehört? Der Schäfer hat nichts Gutes mit uns im Sinn!

Schon gehört? Der Schäfer hat nichts Gutes mit uns im Sinn!

Eine Metapher: Wie will man einem Schaf etwas erklären, was es nicht verstehen kann? Dieses Nichtverstehen hat nichts mit fehlender Intelligenz oder Dummheit zu tun, sondern mit dem fehlenden Erkenntnis-Horizont.

Eigentlich ist es so, dass das Bewusstsein für Freiheit nicht herangebildet worden war oder durch Domestizierung verkümmert geblieben ist. Bekanntlich hat ein Hausschaf kaum ein Bewusstsein über sich selbst, was dazu führt kaum etwas verstehen zu können. Das wilde Schaf hat sehr wohl ein Bewusstsein darüber, was ihm guttut und was eine wirkliche Gefahr sein kann. Sein Bewusstsein für wirkliche Gefahren wurde durch das Umbilden der Natur ständig herausgefordert.

Die Koppel, in der die Hausschafe gehalten werden, kann metaphorisch als das System oder als die Welt oder Wohlfühl-Matrix betrachtet werden. Das wilde Schaf unterliegt nicht dem Diktat des Schäfers. Dieses befindet sich außerhalb des Systems, der Welt oder der aufoktroyierten Kultur des Schäfers.

Aber, das Schaf bleibt freiwillig in der Koppel. Das Wort Oktroy, bzw. oktroyieren drückt es schon aus, dass das Schaf freiwillig dableibt. Das Schaf kann nicht verstehen, was der Unterschied zwischen seinem Leben im System und einem Leben in Freiheit, also außerhalb der Koppel zu bedeutet hat. Weil es das Leben außerhalb der Koppel nicht kennt und deshalb als Unsicher oder gar als Bedrohung betrachten muss, lehnt es das Leben in Freiheit ab.

Ein Schafhirte erklärt die Systeme

Ein französischer Schäfer, Besitzer von Tausenden von Schafen, hat ein Video online gestellte. Darin erklärte er, wie er vorgeht, wenn er die Schafe scheren, impfen oder auf die Schlachtbank führen muss. Das effektivste Mittel: der imaginäre Wolf. Auf sein Signal hin, dass ein Wolf im Anmarsch sei, rennen die Schafe wie von Sinnen in den Stall. Dort angekommen, sind sie so froh, dem Wolf entkommen zu sein, dass sie alles mit sich geschehen lassen. Ob es den Wolf dann tatsächlich gab oder nicht, ist egal. Sie sind froh, in Sicherheit zu sein.

Könnte derselbe Schäfer dies mit wilden Schafen tun? Sicher nicht! Die würden die Umzäunungen ganz schnell durchbrechen, würden sie in Gefangenschaft geraten.

Wenn ich nun von einem domestizierten Schaf verlange, die Bedrohung nicht in der Wildnis, außerhalb der Koppel, sondern im Schäfer zu erkennen, verlange ich zu viel von ihm. Es ist überfordert und somit ist es unmöglich, dem Schaf, das es selbst nicht wissen will, von irgendetwas aufzuklären.

Mehr noch. Da es dem domestizierten Schaf innerhalb der Koppel gut zu gehen scheint – es ist ja versorgt – macht es auch die völlig überflüssigen Impfungen mit. Es erkennt ja nicht die Bedrohung darin, dass es dadurch immer anfälliger für Erkrankungen wird und deshalb immer häufiger geimpft werden muss. Es muss davon ausgehen, dass der Schäfer es besser weiß.

So, und nun kommen halb verwilderte Schafe daher, die einst innerhalb der Koppel waren und unerlaubter Weise ausgebrochen waren, stellen sich außen an der Koppel auf und blöken den Schafen im Inneren zu, dass diese zu blöd seien, zu erkennen, dass der Schäfer es mit ihnen nicht gut meinen würde.

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Man darf in diesem Zusammenhang erkennen, dass der Schäfer wohl darum weiß, dass die ausgebrochenen und verwilderten Schafe andauernd daherkommen und den Schafen im Inneren der Koppel etwas von der Wahrheit erzählen wollen. Deshalb überlistet der Schäfer die verwilderten Schafe. Er stellt außerhalb der eigentlichen Koppel einen weiteren Zaun auf, so dass ein innerer Kreis und ein äußerer Kreis des Koppel-Systems entstanden ist. Wenn die verwilderten Schafe in den äußeren Kreis hineingekommen sind, um wieder mal die Hausschafe im Inneren vollzuquatschen, macht der Bauer den äußeren Kreis zu. Er schließt den äußeren Zaunkreis.

Die verwilderten Schafe wissen nicht, dass sie nun auch wieder im System eingesperrt sind, weil sie ja permanent dabei sind, die Schafe im inneren Kreis vollzuquatschen. Nun beginnt der Bauer ihnen alles, was sie brauchen zur Verfügung zu stellen, Wasser, Heu, einen Unterstand. Aber er lässt die verwilderten Schafe in dem Glauben, dass sie nicht gefangen sind. Weil sie die Geschenke des Bauern annehmen, sich also verführen lassen, lassen sie sich auch wieder domestizieren und später auch impfen.

Eine Impfung ist mehr als nur der Prozess der Injektion eines Medikaments. Es ist energetisch ein Prozess der Unterwerfung des eigenen Abwehrmechanismus gegen die Indoktrination aus dem Außen. Man muss also alles Materielle als etwas Geistiges verstehen. Es ist immer ein geistiger bzw. spiritueller Prozess von einem Aufstieg oder Abstieg betroffen. Was nun bei einer Impfung geschieht, kann nur mit einem Abstieg, also mit einer Schwächung in Verbindung gebracht werden.

Dieser äußere Kreis ist gleichbedeutend mit einer politischen Opposition. Dabei ist es vollkommen gleichgültig, ob es die Anfangs-Bewegung der Grünen in den 60er Jahren war, die der Linken Anfang des 20. Jahrhunderts, oder jetzt die AfD. Die andere Seite, stellt sich immer als ein Sammelbecken heraus, um die ausgebrochenen Menschen wieder einzufangen.

Partei = Pars Populi – Teil des Volkes – aliquid populī ad partēs dō – lasse das Volk an etwas teilnehmen – Die Opposition ist der Motor des Systems.

Die ganze Trump-Präsidentschaft wurde auf diese Weise zugunsten des Systems umgedreht, die Q-Anon-Bewegung und die Illusion von Befreiung durch einen Messias Trump hat sich als eine Täuschung herausgestellt.

Die Menschen müssten nun eigentlich daraus lernen, dass die Verführung das Problem ist, also die äußere Koppel, in der sie sich versorgen lassen. Für mich ist in der Trump-Präsidentschaft eindeutig der äußere Kreis dieser Koppel zu erkennen.

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Der Bauer ist also derjenige, der die Schafe an der Nase herumführt. Da nun ein Großteil der verwilderten Hausschafe wieder eingefangen werden konnte, sich aber außen herum in den Wäldern immer noch weitere verwilderte und absolut wilde Schafe befinden, möchte der Bauer auch diese einfangen. Dafür macht er sich daran, die Wälder rund um seine Koppel aufzukaufen. Kein Stück Land soll es mehr geben, das nicht sein Eigen ist. (Ein Hinweis darauf, die Weltherrschaft erlangen zu wollen) Ein “Außerhalb der Koppel“, bzw. ein “Außerhalb des Systems“ soll es nicht mehr geben.

Die Schafe dürfen beginnen, den Bauern zu verstehen

Und die Schafe dürfen dem Bauern (dem System/Matrix in sich selbst) ihr Verstehen darlegen. Denn das System gibt es nicht im Außen, sondern im eigenen Denken, bzw. im eigenen Verstehen und Nichtverstehen. Die Schafe dürfen also beginnen zu verstehen, dass der Bauer nicht anders handeln kann. Der Bauer erkennt nicht, dass er seinen eigenen Untergang erschafft. Er wird es niemals hinbekommen, alle Schafe restlos kontrollieren zu können. Er versteht nicht, dass er dadurch die Natürlichkeit in den Schafen unterdrückt. Sie werden immer kränker und sterben eher.

Zum Vergleich: Das römische Imperium ist nicht deshalb zerfallen, weil es eine mächtigere Kraft bezwungen hat, sondern weil es seine eigene Dekadenz von innen her zerfallen und verfaulen ließ. Dies ist das Los eines jeden Imperiums, das nach der Allmacht strebt. Es verfault von innen.

Ich würde es anders sagen: Das Maß der Domestizierung ist es, was ein System von innen her verfaulen lässt. Wenn die domestizierten Schafe so sehr im Unwissen sind, dass sie vollkommen außer Stande sind, sich selbst helfen zu können, also nicht selbstbestimmt leben WOLLEN, sind sie in ihrem Inneren, also in ihrem Wesen bereits verfault.

Das bedeutet, wenn der Zustand der sich konzentrierenden Macht, z.B. in den Banken und Tech-Konzernen, die gemeinsam nach Macht-Werkzeugen, wie der Smart-City verlangen, wird es nicht möglich sein, diesen inneren Verfalls- und Verfaulungsprozess aufzuhalten oder zu verhindern. Denn, die meisten Menschen erkennen in Smart-City nicht das Problem, sondern die Lösung. Das entspricht dem Verfalls- und Verfaulungsprozess des spirituellen Wesens des Menschen. Also des Wesens, das die Freiheit, bzw. die Selbstbestimmung für seinen spirituellen Werdungsprozess braucht.

Wenn die Schafe es also nicht erkennen, dass sie dem System ihre Selbstbestimmung abtreten, also ihre Macht übergeben, indem sie die Produkte der Banken und Tech-Konzerne als Lösungen für sich verwenden, werden sie ihre Gefangenschaft, also ihre Schlachtung nicht abwenden können.

Es nutzt also rein gar nichts, sich als ein Enthüllungs-Journalist am Zaun einer Koppel hinzustellen, um den Schafen zuzublöken, wie dumm sie seien. Die Schafe im Inneren sind und bleiben verloren, wenn sie den Weg heraus aus der Gefangenschaft selbst nicht gehen wollen.

Der Enthüllungs-Journalist kann nur für die eigene Freiheit sorgen, indem er den Verführungen durch das System widersteht und sich somit nicht mit dem System gleichmacht. Er darf also verstehen, dass er sich nicht mit den Werkzeugen des Systems identifizieren darf. Denn dann ist er Teil des Systems.

Wenn er damit beginnt, es sich selbst klar zu machen (es in sich selbst zu klären), dass er kein Teil des Systems ist, ist er außerhalb des Systems, also frei. “Ich bin kein Teil dieser Welt!“ Johannes 18:36

Die Große Ernte

  • Niemand kann ernten, was er nicht bestellt hat.
  • Wenn man nicht weiß, was man bestellt hat, wird man auch keine Kenntnis davon haben, was man erntet, bzw. wer davon profitiert, was man bestellt hat.
  • Wenn man nicht weiß, was man bestellen kann, wird man nicht wissen, was man ernten kann.
  • Wer auf einem Feld bestellt, das ihm nicht gehört, dient nicht dem eigenen Wohl, sondern demjenigen, dem das Feld gehört.
  • Wer darauf hofft, einen angemessenen Lohn dafür zu bekommen, fremde Felder bestellt zu haben, verlangt danach, belogen, betrogen und enttäuscht zu werden.
  • Das Hausschaf weiß nicht, dass es dem Schäfer gehört und ihm zur Schlachtung dient. Es ist des Schäfers Ernte.
  • Das absolut wilde Schaf gehört niemandem. Es ist frei, selbstbestimmt, das eigene Feld zu bestellen, das eigene Leben zu bestimmen.
  • Niemand kann frei und selbstbestimmt sein, wenn er auch gleichzeitig im System ist, also gleichzeitig vom System profitieren möchte.
  • Das System beginnt im eigenen Tun und endet im eigenen Sein.
  • Jedes Tun lässt ein System entstehen. Es nährt ein System, das durch das Tun vom Tun profitiert. Allein das reine und unverfälschte Sein lässt das System enden, also aufhören.
  • Deshalb liegt die Lösung, das System zu überwinden, nicht im Tun, sondern im reinen und unverfälschten Sein.
  • Sind die Menschen nicht im Tun, sondern im reinen und unverfälschten Sein, ist ein System nicht existent.

Ambarishah

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Ich habe diesen Text nicht dafür geschrieben, um dir zu erzählen, was ich für die Wahrheit halte. Die eine Wahrheit gibt es nicht. Ich möchte dir nur aufzeigen, dass es neben deiner Wahrheit noch andere Betrachtungsweisen gibt. Wer sich viele unterschiedliche Betrachtungsweisen ansehen kann, ohne dabei einen inneren Groll zu verspüren, wird vermutlich jemand sein, der in seinem Frieden angekommen ist.
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