Toxoplasma Gondii ist im Mainstream angekommen

Toxoplasma Gondii ist im Mainstream angekommen

Aber nicht so, wie es den Menschen wirklich dienlich wäre.

Auf GMX, meinem Email-Hoster, lese ich folgenden Artikel: Toxoplasma gondii im Gehirn – So verändert ein Parasit das Verhalten. Oh, dachte ich, endlich wird der Erreger als das betrachtet, was er wirklich ist. Dann lese ich den Artikel und muss wieder einmal mehr feststellen, dass man an der Wahrheit vorbei forscht und die Betroffenen im Unwissen lassen möchte. Nun ja, vielleicht wissen die Wissenschaftler selbst nicht, was sie tun, oder sie sagen: “Mit irgend etwas muss ich ja meine Brötchen verdienen!” Dann forscht man eben gegen die Natur.

Dieter Broers, einer der ersten Forscher, die diesem Parasiten näher auf die Spur gekommen waren, schreibt, dass es doch Behandlungsmöglichkeiten gibt. In seinem Artikel: Der gesteuerte Mensch: Toxoplasma Gondii – die unterschätzte Gefahr. beschreibt er die Wirkung der Freude auf die Symptome. Natürlich stellt die Natur für jedes Wehwehchen entsprechende Pflanzliche Substanzen zur Verfügung. Da gibt es zum Beispiel die Syrische Steppenraute, die nach der Beschreibung gute Resultate bringen kann.

Aber eines möchte ich besonders betonen und das habe ich oben bereits erwähnt. Mit der Freude kann nahezu jede Erkrankung gemildert werden und bei einem entsprechendem Sein in der Freude kann sogar die vollständige Genesung das Ergebnis sein. Der Mensch wandelt mit der Freude das Milieu, das sich in seinem Körper als für Parasiten einladend darstellen kann, in ein Milieu, das auf Parasiten nicht einladend wirkt.

Ein Mensch, der immer traurig, wütend, erregt, angespannt oder gereizt ist und sich seinen täglichen Horror antut, muss so ein gefundenes Fressen für Parasiten sein. Ein Mensch, der in der Freude, in seinem Frieden und in Liebe zu sich und zu allem was ist lebt, heilt sich selbst.

In dem oben verlinkten Mainstream-Artikel wird jedoch davon geschrieben, dass es kein Mittel gäbe. Aber man forsche daran. Ja genau, man muss erst noch daran forschen, damit man den Menschen wieder ein Medikament mehr anstatt der Funktionsweise der Natur verkaufen kann.

Vor wenigen Jahren noch hatten Forscher von einer Infektionsrate von 1:10 gesprochen. Also jeder zehnte Mensch sollte demnach den Erreger in sich tragen. Dass die Medizinindustrie nun die Zahlen weiter nach oben schraubt, kann wohl daran liegen, dass man zu Massenimpfungen kommen möchte. Man möchte also behaupten, dass jeder davon betroffen sein kann, obwohl man es selbst nicht bemerken muss.

Die beste Medizin ist doch der eigene Körper. Mit der Freude und mit dem Frieden in sich braucht man keine Chemie.

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